Ein Beagle als erster Jagdhund im ersten Bayerischen Schwarzwildgatter

Am 8.3.2015 hat der Vorsitzende des Bayerischen Jagdverbandes Prof. Jürgen Vocke das von den bayerischen Jägern seit langem geforderte und ersehnte  Schwarzwild-Übungsgatter bei Aufseß in Oberfranken eröffnet. Es ist ein Gebot der Vernunft und des praktischen Tierschutzes – so der Bayerische Jagdverband -, Jagdhunde für den Einsatz auf Schwarzwild optimal vorzubereiten. Im Schwarzwild-Übungsgatter werden die Hunde in drei Schritten  an die Begegnung mit Schwarzwild gewöhnt. Der brauchbare „Sauhund“ soll routiniert und selbständig arbeiten, ohne sich zu gefährden. Der Hund muss lernen, dass das wehrhafte Schwarzwild ihm gefährlich werden kann.